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Von Heiligen, Freibeutern, Austernfischern und Querdenkern Normannisch-bretonische Streifzüge zwischen Granville und Saint-Malo Fotos und Text: Franz Roth „Non, non, Monsieur“, Madames Stimme überschlägt sich fast, „ne carte de credit pas, cash.“ Ja, „Cash“ und „Frühstück“, das sind fremdsprachliche Ausdrücke, die Madame beherrscht. Ansonsten kann man mit ihr nur französisch parlieren. Obwohl die freien Zimmer in ihrem Manoir de la Salmoniere in Le Vivier sur Mer in fast allen europäischen Sprachen angepriesen werden, auf dem Schild an der Einfahrt, niederländisch, englisch, deutsch, italienisch. Gerade hat sich eine italienische Familie mit ihr „herumgeschlagen“, die sind auch, Sprachgewandtheit vermutend, ihr auf den Leim gegangen. Und von Kreditkarten, diesem neumodischen Schnickschnack hält Madame auch nichts. Und bei „Cash“ möchte sie das auch gerne im Voraus haben. Nach diesen ungewöhnlichen Präliminarien zeigt sie uns unser Zimmer. Es ist vom Feinsten, sehr groß, neo-antik möbliert, mit Blick auf den gepflegten Garten. Es wird für die nächsten zehn Tage unser „Basis-Lager“ für unsere Streifzüge rund um die Bucht des Mont Saint-Michel sein. [...]
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