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Der Totentanz von Kermaria „Die Erde ist ein Tempel voller erloschener Kerzen“, schrieb im Jahr 1904 Jean-Pierre Callog’h, bretonischer Dichter von der Ile de Groix. Er dachte dabei in erster Linie an die Nationen, die im Laufe der Jahrhunderte die „von den Aposteln empfangene göttliche Flamme verlöschen ließen“. Fast hätte seine Aussage aber auch für eines der größten kulturgeschichtlichen Kleinode der Bretagne gegolten, die Kapelle Itron-Varia-an-Iskuit in Kermaria bei Plouha an der Côte du Goello. Denn die Kapelle aus dem beginnenden 13. Jahrhundert stand vor dem Ruin, sollte abgebrochen werden, und damit wären auch die unwiederbringlichen Totentanzfresken für immer verschwunden. Und diese Fresken zählen zu heute nur noch insgesamt sieben in ganz Frankreich erhaltenen Totentänzen. [...]
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