Auch auf unseren Blogs finden Sie Beiträge zum Thema Garten.
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Unsere Ziele:
Unser Ziel ist ein natürliches und ökologisches Wirtschaften im Einklang mit Natur- und Artenschutz. Wir vermeiden weitestgehend - wo immer es auch nur geht - den Einsatz von Pestiziden, von Giften überhaupt. Wir haben es auch so geschafft, die Ameisen- und Schneckenplage in den Griff zu kriegen, die anfangs im Garten meines Elternhaues herrschte. Wir fördern deren Fressfeinde und konnten nach einem Jahr feststellen, daß wir der Plagegeister Herr geworden sind. Wir pflanzen z.B. so, daß die "Lieblingsspeisen" von Nacktschnecken, wie Funkien oder Hortensien, von Partnern "geschützt" werden, die von den Vielfraßen gar nicht gemocht werden. Wir unterstützen weiterhin alle Maßnahmen des Natur- und Artenschutzes in unserem Biosphärenreservat, sei es die Wiedereinbürgerung des Luchses oder des Bibers, die Entwicklung des ländlichen Raumes, die Förderung eines sanften Tourismus und der regionalen Kultur, Geschichte und auch der regionalen Produkte, der einheimischen Küche und Gastronomie. Wir sind für die Vielfalt der Region, ohne Wenn und Aber. Wir denken auch grenzüberschreitend im alten - und neuen - Herzen Europas, einem lebenswerten Europa der Regionen.
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Der sibirische Hartriegel zeigt sein schönstes Rot.
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Frostfeste Gartenkeramik ist im Regelfall glasiert. Glasur allein ist allerdings keine Sicherheit dafür, daß das Teil auch wirklich winterfest ist. Denn es kommt auch auf das Brennverfahren an. Wenn Sie solche Stücke im Garten-Center kaufen, achten Sie auf einen entsprechenden Hinweis auf die Frostfestigkeit.
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Im August
Der naturnahe Garten mit einer Vielzahl einheimischer Planzen zieht
zum einen
Insekten an, zum andern auch die, die sich davon ernähren,
eine ebensolche Vielzahl
von Vögeln.
Es ist kaum zu glauben, aber der Spatz ist tatsächlich vom Aussterben bedroht. Schuld ist
sein in der Kulturlandschaft eingeschränkter Lebensraum. Der Spatz braucht mehr
Nistmöglichkeiten und ausreichend eiweißreiche Nahrung für seine Jungtiere. Bei
beidem können ihm die Menschen helfen: Nistmöglichkeiten schaffen durch das
Anbringen von Nistkästen. Und: artenreiche Gärten anlegen mit einheimischen
Sträuchern und Wildkräutern. Verzicht auf Pflanzenschutzmittel und andere Gifte.
Der Spatz braucht dichte Hecken aus einheimischen Sträuchern, die ihm als Versteck
dienen und ihm ein Nahrungsangebot an Insekten und Früchten bereithalten. Insekten
findet er auch bei blühenden Pflanzen wie Lavendel oder Margeriten.
INFOS: www.DeutscheWildtierStiftung.de
Eine Kohlmeise am Vogelbad
Ein Braunkehlchen
Tipp: Wer gerne den Stieglitz im Garten hat, sollte
Verblühtes nicht abschneiden, denn der auch Distelfink
genannte Vogel ist ein Samenfresser.
Wie der Name schon vermuten läßt, ist
die Bachstelze in Wassernähe zu finden. Sie benötigt
aber den Lebensraum Wasser nicht unbedingt und ist daher
ebenso häufig auf Wiesen, in Parks oder in Gärten
anzutreffen. Im Garten ist sie ein richtiger
"Ameisenvertilger".
Wer Ameisen im Garten hat, der kann auch
mit dem Grünspecht als Besucher rechnen.
Die beiden Vögel ersparen Ameisenköderfallen und tragen so zur
natürlichen und
giftfreien Bewirtschaftung bei.
Ein seltener Gast im Garten: ein Eichelhäher
Der Eichelhäher bewohnt üblicherweise Wälder, vorwiegend Laub- und Mischwälder, aber auch Nadelwälder. Daneben kommt er in waldnahen Gärten und baumreichen Parks vor. Wer also seinen Garten innerhalb des rund 2 Hektar großen Reviers des Vogels hat, der kann ihn bei sich zu Gast haben. *** Der Eichelhäher (Garrulus glandarius), kurz Häher, regional auch Guthäher, Nussgackl (im süddeutschen Raum) oder Magolves genannt, gehört zur Familie der Rabenvögel (Corvidae). Der Eichelhäher ist Allesfresser. Seine tierische Kost besteht aus Wirbellosen und deren Larven, vor allem im Frühjahr auch aus Vogeleiern und Nestlingen. Die pflanzliche Nahrung besteht unter anderem aus Eicheln, Bucheckern, Nüssen, Erbsen, Kartoffeln, Äpfeln, Beeren und Getreide. In Zirbenwäldern sieht man den Eichelhäher besonders oft, da die Frucht der Zirbenzapfen zu seinen Lieblingsspeisen zählt. Im Herbst sammelt er Eicheln, Bucheckern, Nüsse und Esskastanien und legt Depots unter Baumrinde, in Baumstümpfen oder im Boden an. Durch seine Vorratshaltung ist er über das ganze Jahr in der Lage Eicheln zu fressen. Die tierische Nahrung dient hauptsächlich zur Aufzucht des Nachwuchses.
Und noch was zum Thema "giftfrei":
Auch Schneckenkorn kann man sparen, wenn man die
"guten" Schnecken im Garten hat, die Weinbergschnecke.
Denn die vertilgen mit Vorliebe die Gelege der
ungeliebten Nacktschnecken.
Der Hochsommer, das ist die wahre Gartenzeit.
Jetzt wird man belohnt
für die Mühen bisher.
Im September
Mohn selbst vermehren (die Signalfarbe Rot erfreut den Gartenfreund)
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Technical credits:
Die Fotos dieser Seite entstanden mit einer digitalen SLR D2H von Nikon sowie einer Nikon Coolpix 5000.
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